Über 65-Jährige und Menschen mit Vorerkrankung sollten nicht in die Pfarrkirche kommen, sondern durch die «Hauskirche» daheim mit unserer «Offenen Kirche» verbunden sein. Wie? Drei Beispiele:
- Wer will kann seine Fürbitten ans Sekretariat schicken (Email, Brief, Telefon) oder durch jüngere Pfarreimitglieder in die Kirche bringen lassen. Hier in diesem Körbchen vor der Madonna sind diese Gebete, für welche die Mutter Gottes als Fürsprecherin angerufen wird, gut aufgehoben. In den Eucharistiefeiern, die ab und hier in der Kirche stattfinden, wird der Korb mit den Gebeten auf den Altar gelegt.
- Und noch etwas: über 65-jährige können die Kommunion zu Hause empfangen. Falls dies gewünscht ist, einfach im Sekretariat melden (Adresse und Telefonnummer. Nächster Kommuniongang: nächsten Samstag oder Sonntag).
- Wer sich im Sekretariat meldet und die Adresse angibt, findet am kommenden Samstag Post im Briefkasten mit aktuellen Neuigkeiten!
(z.B. schicken wir die Meldung von Todesfällen und die Totengedenken, die ja sonst im Pfarrblatt stehen würden…)
Diese «Briefaktion» wiederholen wir dann jede Woche. Dies ist vor allem für jene wichtig, die keinen Internetzugang haben und so diese täglich aktualisierenden Mitteilungen vom Pfarreileben nicht lesen können.